Growth strategie & growth hacking based on planet, people & passion
In meinem ersten Job, in einem SaaS Startups, dachte ich es kommt darauf an wie laut gebrüllt wird, ob eine Maßnahme realisiert wird. In meiner Agenturzeit lernte ich “geile” Kampagnen-Pitches zu machen. Die sahen wirklich schön aus ;)
Aber, was will eigentlich der Kunden?
-> Daher liebe ich Growth Hacking: Testen und von Kunden und Interessenten lernen. Aber kein wahlloses rum experimentieren. Sondern Experimente am North Star ausgerichtet und so seinem Ziel Schritt für Schritt näher kommen.
Mein 1. Aha-Moment
2016 arbeitete ich in einem Startup im App Growth und ein UXer organisierte ein Design Sprint. WOW… das hat mir gefehlt. Ich machte eine Weiterbildung als Facilitator und verknüpfte mein Marketingwissen mit Growth Hacking und der Design Sprints Methode.
Endlich ein Tool welches die stärken des ganze Teams nutzt, es auf Growth einstimmt und fokussiert:
Growth Sprint Workshop
Mit Growth Hacking und Growth Sprints schaffte ich es, die Cost per Lead um 17% zu reduzieren und dennoch zu skalieren. Aber irgendwie fühlte es sich nicht gut an. Warum? Ich arbeitete für eine Lotto-App, dies bedeutet vereinfacht gesagt: Wenn ich einen guten Job machte, machte ich Menschen spielsüchtig. Sind das meine Werte? Leichte Antwort: NEIN
Ist Growth an sich böse? Funktioniert Wertschöpfung nur durch Ausnutzung? Das muss doch auch anders gehen.
Mein 2. Aha-Moment
Die Umwelt, der Menschen und unsere Leidenschaft dürfen nicht unter den Tisch fallen. Daher ist Growth an sich für mich nicht böse, es muss nur in den richtigen Frame gesetzt werden, so wächst was die Gesellschaft voran bringt. Klar, vielleicht nicht so schnell, aber dafür nachhaltig. Daher fokussiere ich mich auf: